Hinterpommern bietet viel Wald und viele Seen.
See
Typisch für die Region sind außerdem die vielen Storchennester, die es hier noch zuhauf gibt.
Storch
Auch trifft man auf viele Polski Fiats und vereinzelt noch auf Pferdefuhrwerke.
Pferdefuhrwerk
Im äußersten Süden Polens liegt die Hohe Tatra. Die Steigung nach Zakopane ist nicht so schlimm, aber die Straßen dorthin sind ziemlich holperig.
Hohe Tatra
Die Polen sind sehr freundlich und engagiert, wenn man sie um Hilfe bittet. Vereinzelt trifft man Leute, die Deutsch oder Englisch sprechen. Meistens kommt man aber nicht umher, einen polnischen Sprachführer zu benutzen.
Der Straßenbelag ist überall sehr gut. Es gibt vereinzelt ein paar Schlaglöcher, die sich eigentlich immer leicht umfahren lassen. Alle Straßen sind ziemlich schmal, so dass lediglich die Polski Fiats den Radwanderer bei Gegenverkehr überholen können.
Die Unterkunft ist in Polen kein Problem. In allen größeren Ortschaften gibt es für ca. 30 DM ein Hotelzimmer. Campingplätze sind auch keine Seltenheit. Zudem gibt es sog. Biwak-Plätze (miejsca biwakowe), auf denen man sehr preiswert campen kann, wenn man die Dusche durch ein Bad im See ersetzt. Freies Zelten ist verboten.
Der Radtransport mit der Bahn ist in Polen sehr einfach möglich. Man kauft sich einfach eine Fahrrad-Karte. Fahrräder können offiziell in allen Zügen mit Gepäckwagen mitgenommen werden. Aber auch in Zügen ohne Gepäckwagen lassen sich mit Zustimmung des Schaffners Fahrräder ins Abteil stellen. Da sind die Polen sehr unkompliziert, selbst wenn dadurch der Zugang zur Toilette blockiert wird.
In Polen sollte man verstärkt auf seine Sachen Acht geben. Für Autos gibt es zahlreiche bewachte Parkplätze. Diese lassen sich natürlich auch für Fahrräder benutzen.